a Pädagogische Psychologie nach Gagne`
b Grundlagen der biologischen Meereskunde (Studium der Biologie und Chemie )
c Umfangreiche langjährige Erfahrungen in der umweltpädagogischen Arbeit mit Kindern und
Erwachsenen
d viele Jahre ökologischer Feldarbeit unter Wassein allen großen Meeren.
e Eigene wissenschaftliche Arbeit. Nach wissenschaftlicher Ausbildung umfangreiche
feldbiologische Arbeiten unter Wasser auf dem Gebiet der Ökologie des Benthos, der Sedimente, Poulationsdynamik, der Ökologie der Zosterawiesen und cytologische Untersuchungen an Algen in verschiedenen Tiefenstufen.
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Der Autor bei der Arbeit vor Korfu |
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Der Autor bei der Feldarbeit in der Ostsee |
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Der Autor bei der Fotoarbeit in fer Karibik |
Der Autor bei der Laborarbeit |
Pädagogsche Arbeit
Viele Vorträge mit UW-Bildern zum Thema "Eutrophierung der Ostsee". Seh viele Vorträg für Jugendliche "Abenteuer mit dem U-Boot in der Ostsee" Sehr viele Meereprojekte mit Jugendlichen und Erwachsenen . Ausfahrten auf die Ostsee mit Traditionsseglern und wissenschaftlichem Gerät
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Der Autor auf einer Ausfhrt |
Gestaltung vion Projektwochen, Arbeit im JSHHB, Gründung des Fördelabors zur Unterstützung des Ökologirunterrichtes an den Kieler Schulen, Dozent an der Volkshochschule Kiel, Mitglied der pädogogischen Umweltgruppe "Hohe Tied". Autor des Buches " Abenteuer mit dem U- Boot in der Ostsee", Preisträger eines europaweietn Wettbewerbes der renomierten Naturzeitschrift "Koamos "
Rundfunk und Fernsehbeiträge, Mitarbeit an Schulbüchern und Schulzeitschriften.
Arbeit am Ostsee- Infocenter Eckernförde (OIC)
Das OIC bietet als eine der wenige echten Meeresstationen in Schleswig Holstein beste Arbeitsbedingungen : Probebentnahme und Aufarbeitng an Ort uns Stelle , das "maritime feeling" und Ausstellungen zur Ostsee.
Lernpsychologische Grundlagen nach Gagne` /Lernpsychologie
Die konsequente Anwendung der Lernarten Diskriminationslernen, konkreter Begriff , Regel-
lernen (definierter Begriff) führt zu einer geauen Kenntnis über die betreffenden Organismen
und ermöglicht dann über einen Vergleich mit Dingen aus dem eigenen Erfahrungsbereich ein besseres Verständnis. Das Beispiel Miesmuschel möge die zeigen : Konkrete --begriffe : Kalkschale, Kiemenblatt, Filtration und Plankton ermöglichen den definierten Begriff Miesmuschel und als Beispiel aus dem Erfahrungsbereich: Staubsauger ( Mytilus als Staubsauger der Ostsee ) .
Meine Projekte im OIC
Die Projektauswahl richtet sich nach dem Ort (Zugänglichkeit, Finanzierbarkeit gleichbleibendes Angebot an Organismen und die Möglichkeit für eine elementare Forchung : Probengewinnung, Sortieren und bestimmen und Möglichkeit zur Modellbildung) Eigenaktivität der Teilnehmer.
Diese Projkte versuchen, den Gesamtzusammenhang darzustellen. Die Projektteilnehmer erfahren durch egene Forschung Zusammenhänge und können es dann in den großen Zusammenhang Ostsee eingliedern.
Die "Badezone" ist in der Ostsee ein lebensfeinlichs Teilökosystem, das durch Wellengewalt, wandernde Sande, Aussüßung usw das Leben vor schwierigste Probleme stellt, die auf bewunderswerte Weise gelöst werden.
Die Teilnehmer erfahren diesen Lebensraum durch Sammeln, Bestimmen und Modellbildung sehr intensiv und lernen ihn als einen wichtigen Teil der Ostsee kennen. Es ist somit ein zeitgemäßer moderner Ansatz der Naturarbeit, der von der Einzelbetrchtung wegführt zu der Frage " WAS IST MEER ?"
Das ist kein "Bespaßen" oder" Ferienspaß", das sind Überlegungen , die die Teinehmer faszinieren, wie ich in einer Reihe von Jahren feststellen konnt. Diese Arbeiten stehen im Spannungsfeld zwischen "touristischer Bespaßung" und elementarer Naturwissenschaft. Die Erfahrung zeigt, dass Letzeres bei sorgfältiger Aufbereitung durchaus für jugendliche Teilnehmer mit großem Erfolg möglich ist.
Ähnlich ist das Pollerprojekt gestatltet. Die Zonierung am Pfahl zeigt, dass es in der Ostsee bestimmte Lebenräume gibt, die von den unterschiedlichsten Organismen bewohnt werden: In Abhngigkeit von der Wasserbewegung, Lichtbfall, Austrocknungsgefahr. PFLANZEN UND TIERE UND KOMMEN IM MEER NICHT ÜBERALL VOR. SIE HABEN BESTIMMTE LEBENSRÄUME, WOHNUNGEN. Die Organismen haben verschiedene Anpassungsstrategein entwickelt, die ihnen das Überleben ermöglichen.
Das Alles finden die Teilnehmer durch eigene Forschung heraus, so dass es durchaus berechtigt ist auch im Zusammenhang mit den lernpsychologischen Gundlagen von Citizen Science zu sprechen.
Mindestens mit der gleichen Berechtigung wie beim Plastiksammeln am Strand oder Schmetterlinge betrachten vom Gartenstuhl aus betrachten, was als Citizen Science bezeichnet wird.
DAS POLLERPROJEKT : Poller gibt es an jedem Steg. Mit dem Pfahlkratzer gewinnen die Teilnehmer leicht ein Profil über die veschiedenen Biotope von 0 bis 4m. Es schließen sich dann die für die Teilnehmer so wichtigen Teilschritte: Sammeln, Sortieren Bestimmen und Modellbildung mit Überlegungen zur Ostseeökologie an ( Bau eies Pfahlmodells )
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Probenentnahme zum Pollerprojekt |
UW - Aufnahme vom Pfahl |
Von Teilnehmern gestaltetes Pfalhmodell |
Teilnehmer arbeiten am Meeresbodenprojekt |
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Plankton - die Nahrung der Miesmuscheln durch Filtration |
Von Teilnehmern gestaltetes Meerebodenprojekt |
Muschelmodelle helfen die Ökologie von Mytilus zu verstehen |
Arbeit am Gletschermodell |
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Besprechung des Modellkliffs im OIC |
Ordnen unf bestimmen |
Pause !!! |
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aufgeschlagener Granit mit Feldspat, Quarz und Glimmer |
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Arbeitsbogen Gesteine |